Friday, November 16, 2012

Liebe, aus nah und fern - die Geschichte Madeirals




Ein Haustier erfordert vor allem Respekt für das Leben, Liebe und Verantwortung, denn wenn wir ein Tier unter unserer Aufsicht und Kontrolle haben, sind wir  für ihn verantwortlich. So wie wir, können diese Lebewesen auch krank werden, Schmerz fühlen und traurig sein. Aus diesem Grund haben wir für unseren Verein den Namen ``SIMABO´´ (übersetzt: "so wie du") gewählt.

Das ist die Geschichte von Madeiral, eine Hundin, die in einem Bauernhof in diesen Bedingungen (siehe Foto) gelebt hatte. Sie hatte kein Wasser zur Verfügung, und frass so gut wie nur Futter für Hühner (mit Milch gemischt). Deshalb hat sie an einer chronischen Gastroenteritis geleided. Das letzte Mal, als sie gebar, hat sie ihren Wurf gefressen. Die Natur ist weise. Die Mutter wollte nicht, dass die Kinder in der gleichen Bedingung leben. 



Zwei Freiwillige, Giulia (Veterinär) und Marta (Studentin der Tiermedizin), fanden diese unglückliche Situation und brachten Madeiral ins unser Tierheim, wo sie sich erholt hat.



Und um sicherzustellen, dass sie weiterhin in unserer Tierheim wohnen kann, senden Giulia und Martha ein periodisches finanziellen Beitrag für ihr Lebensunterhalt.

Die SIMABÔ dank die beide Freiwillige für die Hilfe, die sie uns geben, auch aus der Ferne.

 

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